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5 grundlegende Fehler, die keine Brautmutter am Hochzeitstag begehen sollte
Auch die Brautmutter kann am Hochzeitstag Fehler begehen – wir erklären, wie diese galant umgangen werden!
Für die meisten Bräute ist es selbstverständlich, dass die eigene Mutter oder die des Partners bei der Planung mithilft. Damit auch nichts schief geht und es zu keinen Streitereien kommt, haben wir wichtige Tipps zusammengestellt. Denn es gibt 5 grundlegende Fehler, die eine Brautmutter auf keinen Fall begehen sollte:
1. Es ist nicht ihre Hochzeit
Viele Mütter vergessen manchmal, dass es nicht ihre eigene Hochzeit ist. Sie stürzen sich in die Planung und möchten gerne mitbestimmen – das sollte das Brautpaar schnell verhindern, denn sonst kann es zu unangenehmen und peinlichen Momenten kommen.
2. Kleidung passend wählen
Das gilt für die eigene Mutter und die des Bräutigams – bitte das Festkleid entsprechend des Protokolls wählen! Es ist die Tochter, die im Mittelpunkt steht, daher sollten Brautmütter immer zu schlichten Farben und Schnitten greifen, um sich nicht unnötig in den Mittelpunkt zu drängen.
Empfehlenswerte Farben für die Brautmutter sind beispielsweise Pastelltöne wie Rosé Quartz oder Serenity Blue. Aber auch Farben wie Beige, Grau oder Grün sind angenehme Farbtöne, die nicht zu auffällig sind. Brautmütter tragen gerne Zweiteiler zur Hochzeit – das ist elegant und dennoch bequem. Aber natürlich kann auch eine passende Festrobe gewählt werden, beispielsweise in A-Linie.
3. Das Verhalten
Weiterhin ist es wichtig, dass sich die Brautmutter an die Formalitäten des Tages hält – im Hintergrund sorgt sie für einen reibungslosen Ablauf, begrüsst entfernte Verwandte und sorgt für Konversation, wenn es mal zu peinlichen Momenten kommt. Zudem sorgt sie auch dafür, dass die Reden der Familienmitglieder sitzen und keine peinlichen Anekdoten darin enthalten sind.
4. Keine Vergleiche anstellen
Egal, worum es geht: Stellen Sie als Brautmutter niemals Vergleiche an! “An meinem Hochzeitstag war das Essen viel besser!” oder “Mein Brautkleid war schöner!” sind Kommentare, die eventuell beim Schwelgen in den Erinnerungen mal fallen, aber auf keinen Fall in Gegenwart der Braut ausgesprochen werden sollten. Das sind keine konstruktiven Gesprächsthemen und sollten deshalb lieber vermieden werden. Wenn Ihnen etwas am Fest nicht gefällt, können Sie das galant und unauffällig einflechten – ohne direkt auszusprechen, dass Sie es anders (und besser) gemacht hätten.
5. Eine positive Einstellung
…und schliesslich sollten Sie auf keinen Fall schlecht gelaunt sein! Wenn es eventuell einen Grund für Missgunst oder schlechte Laune gibt (beispielsweise eine nicht passende Sitzordnung oder der Ex-Mann mit seiner neuen Frau), sollten Sie versuchen, das Positive zu sehen und Ihre Laune nicht zur Schau tragen! Nicht nur das Brautpaar, sondern auch die Eltern werden im Mittelpunkt stehen und genau deshalb sollten Sie positiv gestimmt sein – das färbt nämlich auf die gesamte Hochzeitsgesellschaft ab!
Wie Sie sehen, gibt es zahlreiche Dinge, die auch die Brautmutter falsch machen kann. Bleiben Sie einfach immer positiv und versuchen Sie, Ihrer Tochter mit Ihrer Anwesenheit einen unvergesslichen Tag zu bescheren – dann kann nichts mehr schief gehen!
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