Während die einen meinen, es gibt Wichtigeres als Sex, schwören wiederum andere auf Sex für eine harmonische Partnerschaft. Was stimmt nun wirklich und wie gelangt man zur sexuellen Zufriedenheit in der Ehe? Haben Sie sich diese Fragen auch schon mal gestellt?
So oder so, wer mit seinem Ehepartner dauerhaft zufriedenstellenden Sex praktizieren möchte, der sollte dabei einfach seine eigenen Bedürfnisse und die des anderen stillen. Und in diesem Fall macht sich jedes Paar seine eigenen Regeln für ein erfülltes Sexleben. Wichtig ist dabei, dass beide Seite klar definieren was gewünscht ist und was gar nicht. Gehen beide aufeinander ein, kann das dauerhaft zur sexuellen Zufriedenheit in der Ehe führen. Fakt ist: Wer guten Sex mit seinem Partner hat, der stärkt auch die emotionale Verbindung zu diesem. Der Alltag und ebenso das Zusammenleben samt liebevollem Umgang wird dadurch harmonischer und ist öfter gegeben als bei Paaren, bei denen Flaute im heimischen Schlafzimmer herrscht.
Positiver Nebeneffekt bei sexueller Zufriedenheit: das Bedürfnis fremdzugehen ist auch nach vielen Ehejahren nicht vorhanden. Natürlich kann es nach einigen Jahren der Leidenschaft zu einem Tief kommen. Schließlich zieht auch hier irgendwann die Gewohnheit und der Alltag ein. Wer dem entgegenwirken möchte, der arbeitet an seinem Sexleben, wie er es an der Ehe selbst tut: probieren Sie Neues aus, reden Sie mit Ihrem Partner offen über Situationen und überraschen Sie mit einer leidenschaftlichen Idee. Wichtig: Wer seinem Ehepartner auch im Alltag zeigt und sagt, wie begehrenswert dieser ist, hält das Feuer der Leidenschaft ständig am lodern. Und wie wäre es einmal mit einem Tapetenwechsel? Auch ein Kurztrip inklusive romantischem Hotel kann wieder das Feuer entfachen …
Tragen Sie den Sex also nicht zu schnell zu Grabe, denn das gibt dauerhaft gesehen große Probleme. Frustration der Zurückweisung, mangelte Leidenschaft oder eintönige und lieblose Akte sollten nicht einfach in der Ehe hingenommen werden. Die Kombination aus ehrlicher Kommunikation, Ideenreichtum, Einfühlungsvermögen und vielleicht sogar dem einen oder anderem Toy kann wieder frischen Wind ins Bett bringen. Auch bei frisch gebackenen Eltern kann die Lust eine Zeit lang abnehmen. Wichtig dabei ist, dass trotz Kinder auf keinen Fall die Leidenschaft zu kurz kommen darf – auch, wenn Stress und Schlafmangel für Lustlosigkeit sorgen. Planen Sie Ihre sinnlichen Musestunden fix ein und nehmen Sie sich wenn nötig täglich Zeit dafür. Schließlich kann das ganze Glück einer Ehe im Schlafzimmer beginnen … oder enden. Es liegt ganz bei Ihnen selbst!
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