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Die 5 typischen Konflikte bei der Hochzeitsplanung – Und wie Sie diese lösen!
Ein paar kleine Streitigkeiten bei der Hochzeitsplanung sind normal. Welche Krisen sogar sehr typisch sind, verraten wir Ihnen hier - inklusive Lösungen!
Wenn die Vorbereitungen einer Hochzeit beginnen, dann heisst das für das Brautpaar an manchen Tagen Stress pur. Denn in den Wochen und Monaten vor dem grossen Tag müssen viele Entscheidungen getroffen werden und im Hinblick auf Dekoration, Hochzeitsessen und Location kann es immer mal wieder zu Meinungsverschiedenheiten kommen. Die Braut liebt Pink, der Bräutigam besteht auf ein Grillbuffet – welche Konflikte sind während der Hochzeitsplanung typisch? Wir haben uns diese Konflikte ein weniger näher angesehen und für Sie die 5 typischen Streitpunkte bei der Hochzeitsplanung gesammelt – inklusive Lösung!
Die Kosten
Bei der Organisation einer Hochzeit müssen natürlich erst einmal die Basics stimmen, damit das Brautpaar erfolgreich in die Planung starten kann. Daher ist es wichtig, dass sich Braut und Bräutigam zu Beginn ernsthaft darüber Gedanken machen, wie das Budget ihrer Hochzeit eigentlich aussehen soll und kann. Denn hier kommt es sehr häufig zu grossen Konflikten, die beide Partner verletzen können. Die Braut beginnt zu planen, zu träumen und zu schwärmen und irgendwann fragt der Bräutigam aufgebracht: “Und wie sollen wir das alles eigentlich bezahlen?”. Damit es gar nicht erst so weit kommt, sind ein klärendes Gespräch und eine solide Kalkulation wichtig. Legen Sie vorher fest, für welche Posten Sie wie viel einplanen – und wo gespart werden kann. So kann die Braut realistisch träumen und der himmlischen Hochzeit steht nichts mehr im Wege.
Die Gäste
Neben dem lieben Geld sind auch alte Freunde oder Ex-Partner immer wieder ein grosses Thema bei der Hochzeitsplanung. Der Bräutigam möchte seine Ex-Freundin einladen, mit der er zwei Jahre zusammen war und noch immer eine platonische Freundschaft führt? Das ist natürlich ein rotes Tuch für die Braut, die vor Eifersucht kocht und mit zusammengebissenen Zähnen fragt: “Wieso lädst du denn DIE bitteschön ein?”. Im Hinblick auf diesen Streitpunkt sollten Sie natürlich vor der Erstellung der Gästeliste die Fronten klären und den Partner unbedingt nach seinen Gefühlen fragen. Falls Sie sich als Braut sichtlich unwohl fühlen, weil Ihr Bräutigam in Betracht zieht, seine Ex-Freundin auf die Hochzeit einzuladen, sollten Sie ihm das ganz direkt sagen. Denn auch er wird es Ihnen direkt sagen, wenn er es für besser hält, dass Ihre Ex-Partner nicht zu den Gästen gehören. Es ist IHRE Hochzeit, die den Grundstein Ihrer Ehe legen wird, daher sollten Sie gerade im Hinblick auf die Erstellung der Gästeliste sehr ehrlich zueinander sein – sonst verderben Sie sich am Ende noch das Fest!
Die Zeremonie
Kirchlich oder standesamtlich? Diese Frage kann bei manchen Brautpaaren ebenfalls zu Streit führen. Denn nicht immer wird in einer Beziehung zuvor thematisiert, dass für den einen Partner eine religiöse Zeremonie zu einer Hochzeit dazugehört. Das Thema Religion sollten Sie eigentlich zu einem früheren Zeitpunkt in Ihrer Beziehung ansprechen, aber falls es erst während der Hochzeitsplanung thematisiert wird, sollten Sie offen für die Wünsche Ihres Partners sein und auch auf Kompromisse eingehen.
Die Arbeitsteilung
Bei der Hochzeitsplanung fühlen sich viele Bräute in der Schweiz oftmals alleingelassen. Denn der Bräutigam sieht es nicht immer als seine Aufgabe an, sich näher mit dem Hochzeitsstil oder den Tischkärtchen zu befassen. Dass die Braut dann allein dasteht und die ganze Arbeit an ihr hängen bleibt, sorgt somit schnell für Unmut. Das sollte natürlich auf keinen Fall passieren, denn die Braut tritt ja auch nicht allein vor den Traualtar! Sie sind gemeinsam für die Hochzeitsfeier verantwortlich und daher sollten Sie auch die Aufgaben gerecht verteilen – und die Verkostung des Hochzeitsessens oder die Besichtigung der Location macht natürlich zusammen mehr Spass, oder?
Die Trauzeugen
Bei diesem Thema sollten Sie beide sehr vorsichtig mit Kritik sein, denn die Wahl der Trauzeugen ist wirklich eine sehr persönliche Sache. Wenn Sie also nicht damit einverstanden sind, dass Ihr Bräutigam seinen Schulfreund zum Trauzeugen macht, denn Sie selbst überhaupt nicht kennen, sollten Sie das nicht in Frage stellen! Einen Freund oder Verwandten zum Trauzeugen oder zur Trauzeugin zu machen ist eine liebevolle Geste, die der Person eine grosse Ehre erweist und Sie selbst wissen am besten, welche Person Ihre Ehe mit ihrer Unterschrift bezeugen sollte. Daher sollten Sie auch keine Kritik an der Entscheidung Ihres Partners üben, auch wenn Sie insgeheim nicht damit einverstanden sind!
Haben Sie sich bei einigen dieser Kritikpunkte selbst wiedererkannt? Bleiben Sie bei der Hochzeitsplanung einfach immer offen miteinander und sprechen Sie darüber, wenn es Probleme oder Unstimmigkeiten gibt! So können Sie Krisen schnell vorbeugen und gemeinsam Ihre Traumhochzeit verwirklichen!
Und wenn Sie bei der Planung Ihrer Traumhochzeit noch Unterstützung brauchen, sollten Sie sich an diese Hochzeitsexperten aus der ganzen Schweiz wenden: Luuniq, Best Moments, Your perfect Day, WeddingExpert, just emotions – die Hochzeitsmacher, Art of Wedding, Wedding & Events GmbH, your weddingplaner.ch, jane4wedding, projectwedding.ch.
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