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7 heikle Dinge, die Sie vor der Hochzeit NICHT zu Ihrem Partner sagen sollten!

Jaja, oftmals liegen in den Wochen vor der Hochzeit die Nerven der Braut blank. Das ist jedoch absolut keine Entschuldigung dafür, diese heiklen Dinge zum Partner zu sagen:

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In den Wochen vor der Hochzeit liegen die Nerven blank und gerade Bräute wissen gar nicht mehr was sie überhaupt sagen oder tun, weil sie fast im Stress ertrinken. Das ist normal, sollte allerdings nicht dazu führen, dass sie Dinge zu Ihrem Partner sagen, die Sie später bereuen. Seien Sie also vorbereitet und hüten Sie sich davor, diese 8 heiklen Dinge zu Ihrem Partner zu sagen: 

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Foto: Andreas Feusi Hochzeitsfotograf

1. Warum heiraten wir?

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Eine existenzielle Frage, die ab und an in den Köpfen von Bräuten in den Wochen vor der Hochzeit herumspukt. Aber wenn es keinen wirklichen Grund gibt, diese Frage auszusprechen, sollten Sie es auch dringend lassen. Denn damit verletzen Sie Ihren Partner, der Sie auf Händen trägt, tief und gefährden damit nicht nur die Harmonie vor der Hochzeit, sondern auch Ihr bevorstehendes Eheleben.

2. Ein ganzes Leben lang…

Okay, es ist wirklich ganz normal, dass Frauen & Männer bei dem Gedanken an ein GANZES gemeinsames Leben kurz schlucken. Aber lassen Sie sich nicht von Ängsten verunsichern, die absolut unbegründet sind. Sie haben die Liebe Ihres Lebens gefunden, ein ganzes Leben ist eigentlich viel zu kurz, um dieses Geschenk in vollen Zügen zu genießen! Daher sollten Sie es auch dringend unterlassen, Ihren Partner darauf anzusprechen: “Verunsichert es dich auch ein wenig, wenn du daran denkst, dass die Heirat auch für immer bedeutet?”.

3. Wir sollten durchbrennen!

Ein spannender Gedanke, der vielleicht verlockend klingt, wenn Sie noch ganz am Anfang der Hochzeitsplanung stehen. Wenn Sie allerdings schon viel Geld in die Hochzeit gesteckt haben, die Einladungskarten verschickt sind und der ganze Plan steht, sollten Sie diesen Gedanken lieber beiseite schieben und sich auf den grossen Tag freuen!

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Foto: Andrea Kuehnis Photography

4. Der JGA…

“Also, was da passiert ist, bleibt natürlich ein Geheminis!” – Reiben Sie Ihrem Partner nicht unter die Nase, dass etwas WIRKLICH Geheimnisvolles am Abend Ihres Junggesellinnenabschiedes geschehen ist. Denken Sie nur einmal darüber nach, wie Sie sich fühlen würden, wenn er das gleiche über seinen Abend mit den Jungs sagen würde – schlimmes Gefühl, oder nicht?

5. Ich kann nicht glauben, wie viel Geld wir ausgegeben haben!

Vor diesem Satz sollten Sie sich ebenso sehr hüten. Denn was bringt es, einige Wochen vor der Hochzeit durchzurechnen, was Sie alles ausgegeben haben? Nichts! Wenn Sie wirklich vorgehabt hätten, zu sparen, dann hätten Sie gleich zu Beginn eine sparsame Budgetrechnung erstellen sollen! Nun sollten Sie auf keinen Fall Diskussionen mit Ihrem Partner anfangen – der als Mann bestimmt nicht so sehr auf die vielen kleinen (und oftmals sehr teuren) Details bestanden hat wie Sie.

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Foto: Andrea Kuehnis Photography
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Foto: ggfoto – Gianni Groppello

6. Vielleicht bekomme ich doch kalte Füsse…

Möglich, dass es so ist. Aber warum sagen Sie das zu Ihrem Partner? Auch er hat Gefühle und seine eigenen Gedanken, mit denen er sich vor der Hochzeit herumschlägt. Sie beide lieben sich, haben sich dazu entschlossen, einander zu heiraten und jetzt? – Kosten Sie diesen Moment aus, ohne Ihren Partner durch unsinnige Gedanken vor der Hochzeit zu verletzen!

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Foto: Magnus Bogucki Hochzeitsfotograf

7. Beim nächsten Mal mache ich alles ganz anders!

Wie bitte?! Bitte unterlassen Sie solche hypothetischen Gedanken, die Ihrem Partner signalisieren, dass DIESE Hochzeit auf jeden Fall nicht für die Ewigkeit ist. Natürlich denkt man in jeder Situation im Leben manchmal, dass man es hätte anders machen können. Aber hallo?! Es wäre doch ein ganz netter Gedanke, bei der ersten Hochzeit erst einmal davon auszugehen, dass es für die Ewigkeit ist, oder nicht?

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Foto: Petra Tschofen Fotografie

Natürlich werden Sie den einen oder anderen Gedanken aus dieser Liste vor dem grossen Tag haben. Das ist normal und gehört dazu, denn Ihre Gefühle spielen verrückt, Sie sind gestresst und die Entscheidung für die Ehe ist eine grosse – Zweifel sind da normal. Aber vergessen Sie niemals, dass Sie nicht als einzelne Person auf den Traualtar zuschreiten, sondern dass Ihr Partner mit Ihnen an Ihrer Seite ist und all Ihre Emotionen, Zweifel und Probleme fühlen kann. Er möchte Sie unterstützen, auf Händen tragen und mit Ihnen alt werden – also denken Sie vorher darüber nach, wenn Ihnen unsinnige Gedanken in den Sinn kommen, manche können nämlich sehr verletzten sein!

Kontaktieren Sie die Dienstleister, die in diesem Artikel erwähnt wurden!

Andrea Kuehnis Photography Hochzeitsfotografen & Fotoboxen
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