Nur noch wenige Wochen bis zum großen Tag? Dann ist es langsam an der Zeit, an den Feinschliff Ihrer Hochzeit zu denken. Aber was genau ist kurz vor dem Hochzeitstag dringend und worauf sollten Brautpaare in letzter Minute noch Acht geben? Diese Tipps geben Ihnen Hochzeitsprofis:
Hochzeitskonzept erstellen: Rund sechs Monate vor dem Hochzeitstag sollten Brautpaare wissen, wie das Hochzeitskonzept genau aussehen soll. Zwar wissen viele Paare lange im Voraus, ob es eine Vintage- oder eine klassische Hochzeit werden soll, haben jedoch für die Dekoration noch keinen genauen Plan. Auch, wenn die Hochzeitsfarben schon längst feststehen. Hochzeitsprofis raten Ihnen daher sich unterschiedliche Inspirationen zum auserwähltem Hochzeitsthema zusammenzusuchen und nach und nach diese umzusetzen. Wer nach Vorlagen arbeitet, der kann sich besser orientieren. Erstellen Sie für die Hochzeitsdekoration Kategorien wie Hochzeitstische, Außendekoration, Tanzfläche, Sweet Tabel usw. …
Ablauf der Hochzeit: Denken Sie vier Monate vor der Hochzeit an einen geregelten Ablauf der Hochzeit und halten Sie diesen fest. Wenn alles nach Plan verlaufen soll und sich die Hochzeitsgäste nicht langweilen dürfen, dann muss das Timing stimmen. Setzen Sie daher einen Zeitplan auf – vom Braut-Make up über die Trauung bis hin zum Hochzeitsessen. Wer Kinder auf seiner Hochzeit hat, der sollte auch an ihre Beschäftigung denken und den Zeitplan straff halten. Überlegen Sie sich spannende Einlagen für Ihre Hochzeitsgäste, damit sich diese die Zeit dazwischen vertreiben können. Das kommt Ihnen besonders dann zu Gute, wenn Sie beim Brautpaar-Shooting etwas Zeit für sich benötigen. Und: Wählen Sie einen Zeremonienmeister, der die gesamte Hochzeitsgesellschaft auf dem Laufenden in Sachen Ablauf hält und so durch den Tag führt.
Soundcheck: Hochzeitsprofis, die für die Musik zuständig sind, raten zu einem frühzeitigen Aufbau der Musikanlage bis hin zum ersten Soundcheck. So können alle Sicher gehen, dass die Hochzeitslocation sämtliche Vorraussetzungen bietet und Fehler noch rechtzeitig ausgebügelt werden können. Auch die Auswahl der Songs sollte längst stehen.
Erste Hilfe-Paket: Bräute sollten einen Tag vor der Hochzeit an ein kleines „Erste Hilfe-Paket“ denken, dass die Brautmutter oder die Trauzeugin bei sich trägt. Hier kommen Schmerztabletten, Pflaster, Deo, Fleckenentferner, Nähzeug, Taschentücher, Nagelfeile, Beruhigungstropfen usw. hinein. Schließlich kann beim Getting Ready alles mögliche passieren …Hochzeitsprofis raten auch zur bestimmten Atemübungen, die man bei extremer Aufregung durchführen kann. So finden Sie schnell wieder zur Ruhe und können gefasst vor den Altar schreiten.
Brautschuhe eingehen: Ja, auch daran sollten Bräute denken, warnen Brautmoden-Ausstatter! Denn nichts ist schlimmer als schmerzende Füße, die nicht mal mehr den Hochzeitstanz zulassen. Und dann helfen meist nicht mal mehr Blasenpflaster … Beugen Sie daher vor und gehen Sie Ihre Brautschuhe zwei Wochen vor dem Hochzeitstermin regelmäßig ein.
Genießen Sie: Der eigene Hochzeitstag geht für Sie im Sekundentakt vorbei. Aufregung und Trubel lassen Sie diesen besonderen Tag wie im Traum miterleben. Und plötzlich ist sie vorbei, die eigene Hochzeit. Daher raten Hochzeitsprofis auch in erster Linie für den Tag der Hochzeit zur Ruhe zu kommen, Aufgaben abzugeben und sich voll und ganz auf die Hochzeit zu konzentrieren. Genießen Sie den Moment und lassen Sie los – nicht alles muss perfekt ablaufen und das eine oder andere Hoppala macht Ihre Hochzeit erst charmant und individuell!
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